Minigolfen zur Stärkung interkommunaler Freundschaft

Minigolfen zur Stärkung interkommunaler Freundschaft

Jugendorganisationen von Biebergemünd und Gelnhausen stärken den Zusammenhalt

Gelnhausen / Biebergemünd (CDU/JU/lq). Die Junge Union (JU) Gelnhausen und die JU Biebergemünd haben bei einem Minigolf-Event und einem geselligen Stammtisch in Gelnhausen-Haitz ihr Engagement für die Stärkung der interkommunalen Freundschaft bekräftigt. Die Mitglieder beider Verbände trafen sich in einer Atmosphäre der Gemeinschaft, wobei der gesellige Tag nicht nur ein Mittel zum Spaß, sondern auch zur Diskussion von Zukunftsthemen und zur Förderung der Zusammenarbeit war. Die beiden JU-Verbände beabsichtigen, ihre bereits in der Vergangenheit begonnene Verbindung zu vertiefen und weitere gemeinsame Veranstaltungen, inhaltliche Themen und Projekte zu organisieren.

Im Sinne der Philosophie der Jungen Union, politische Jugendarbeit je zur Hälfte der Politik
und dem gemeinsamen Spaß zu widmen, betonen die Verbände Gelnhausen und Bieberge-
münd in einer Pressemitteilung ausdrücklich, dass neben der inhaltlichen politischen Arbeit auch der gesellige Teil nicht zu kurz kommen dürfe. „Wir glauben fest daran, dass eine ausgewogene Mischung aus ernsthafter politischer Diskussion und gemeinsamen Freizeitaktivitäten nicht nur zu einer stärkeren Gemeinschaft führt, sondern uns auch hilft, unsere politischen Ziele besser zu erreichen“, so Alexander Weigand, Vorsitzender der JU Biebergemünd. Dieser Glaube spiegelt sich in der Vielfalt der Aktivitäten wider, die von den beiden Verbänden geplant und durchgeführt werden, und zeigt, dass Engagement und Vergnügen Hand in Hand gehen können. Das Minigolf-Event und der Stammtisch sind nur der Anfang einer Reihe von Veranstaltungen, die den Teamgeist stärken und gleichzeitig die politische Arbeit der Jungen Union unterstützen.

Im Laufe der Gespräche am Stammtisch wurde deutlich, dass es bereits erstaunliche Überschneidungen in den Projekten und Anliegen der JU-Verbände von Gelnhausen und Biebergemünd gibt. Ein markantes Beispiel ist die Forderung zur Errichtung eines Calisthenics-Parks in jeder Kommune. „Das ist ein starkes Zeichen dafür, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagte Lukas Querengässer, Vorsitzender der JU Gelnhausen. „Indem wir gemeinsam ähnliche Projekte vorantreiben, können wir nicht nur unsere Ressourcen effektiver nutzen, sondern auch die Erfolgschancen für die Umsetzung solcher wichtigen Vorhaben erhöhen. Beide Verbände profitieren von dem Engagement, den Ideen und dem Einsatz des jeweils anderen.“

Die Mitglieder beider Verbände sehen dies als eine Chance, ihre Zusammenarbeit weiter zu intensivieren und die gemeinsamen Ziele für die junge Generation in ihren Kommunen zu verwirklichen – und sehen sich dabei auch nicht zuletzt immer wieder als Mahner von Anliegen der jungen Generation. So hätten u.a. die in Biebergemünd beschlossenen Anträge zur Errichtung eines Skateparks weiteres politisches Gewicht erhalten, indem man mithilfe einer Unterschriftenaktion die Anliegen der Jugendlichen sowie junger Erwachsener berücksichtigte.

„Auch Gelnhausen hat weiteres Potenzial, Orte für Jugendliche zu fördern. Die JU Gelnhausen hat hier immer wieder zurecht auf die Weiterentwicklung eines Konzeptes für die Müllerwiese verwiesen; ein Thema, welches nun mit einem CDU-Bürgermeister mehr Gehör erhalten wird“, so Weigand.

Auch Monique Woestendiek, Beisitzerin im Vorstand der JU Gelnhausen, betonte die Bedeutung der interkommunalen Verbindung: „Wir wollen unseren Mitgliedern zeigen, dass politisches Engagement auch grenzübergreifend sinnvoll und effektiv sein kann. Dieses Event ist ein erster Schritt in eine noch engere Zusammenarbeit. Natürlich wurden bei dieser Veranstaltung über politische Inhalte gesprochen – bundes-, landes- sowie kreispolitischer Art. Im Vordergrund stand jedoch vor allem der persönliche und inzwischen freundschaftliche Austausch.“

„Die beiden JU-Verbände freuen sich auf viele weitere gemeinsame Aktivitäten und eine noch engere inhaltliche Zusammenarbeit, um die Interessen der jungen Generation in ihren Gemeinden zu fördern“, so Lukas Querengässer, Vorsitzender Junge Union Gelnh

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