Hotel an der Therme renoviert mit nachhaltigen Zielen

Hotel an der Therme renoviert mit nachhaltigen Zielen

Sukzessive fanden von Juli 2023 bis Ende Juni 2024 lang ersehnte und von den Gästen gewünschte Renovierungsmaßnahmen statt.

(Hinweis: PR/unbezahlte Werbung)

Bad Orb (HadT/pl). 38 verbliebene klassische Hotelzimmer in der dritten und vierten Etage des „Hotel an der Therme“ wurden knapp ein Jahr lang renoviert und modernisiert. In den neu gestalteten Räumen wurde das Augenmerk auf ein gemütliches wie zeitloses Design gelegt durch modernes Mobiliar von „sanfter harmonischer Farbgebung, frische Bodenbeläge und bessere Lichtgestaltung in den Badezimmern. Nach dem Prinzip einer durchgängigen Kreislaufwirtschaft erreicht das Haus einen verantwortungsvolleren Umgang mit Ressourcen, indem alle vorhandenen Sofas und Sessel aufgepolstert und neu bezogen sowie die Stehlampen wiederverwertet worden“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. In den Bettrückwänden sind die alten mit verarbeitet. Dazu wurden lediglich Firmen aus oder der näheren Umgebung von Bad Orb engagiert.

Claudia Wedekind, Residence Managerin des Hotels an der Therme und der Toskana Therme Bad Orb: „An dem beruhigenden Farbmix erfreue ich mich jeden Tag aufs Neue. Auch haben wir dem Gästewunsch nach für Allergiker angenehmeren Zimmern entsprochen und einige komplett mit Vinyl-Designboden ausgelegt. Housekeeping und Reinigungsteam können die Betten nun viel leichter beziehen aufgrund der sich dezent einfügenden beweglichen Beistelltische statt fest installierter.“

Durch die Änderung von Einzel- zu reinen Doppelzimmern sorgt nunmehr eine Bettenkapazität von 224, vorher 208, in insgesamt 112 Zimmern dafür, dass man bei hoher Nachfrage am Wochenende breiter aufgestellt ist und so dem Buchungsaufkommen gerecht wird.

Das ehemalige Steigenberger Hotel, erbaut 1979, wurde von der Toskanaworld-Unternehmensgruppe 2010 mit dem Ziel übernommen, ein komfortables Wellnesshotel entstehen zu lassen. Seit jeher bietet es seinen Gästen Übernachtungen der eleganten Art. „Mit der Modernisierung jener letzten Zimmer aus vergangenen Zeiten entwickelt sich der eigene Stil, die eigene Handschrift weiter und sie zeugt von nachhaltiger Wirtschaftlichkeit.“

Foto: Martin_Maiwald

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