Wanderung und gemütliches Beisammensein

Wanderung und gemütliches Beisammensein

Wächtersbacher Seniorinnen und Senioren treffen sich im Eiscafé Pillot – Seniorinnen und Senioren sollen in Wächtersbach nicht vereinsamen.

Wächtersbach (WB/esh). Eine Gruppe fröhlicher Wander-Seniorinnen und -Senioren hatte sich zur gemeinsamen Wanderung eingefunden. Die ganz Sportlichen trafen sich am Verkehrsbüro, um gemeinsam nach Wittgenborn zu wandern. Eine weitere Gruppe nutzte den Bürgerbus, um nach Wittgenborn zu fahren. Dort traf man sich, um gemeinsam mit den beiden routinierten Wanderführern Hubert Noll und Rudi Kristen zu den Vier Fichten zu wandern. Von dort aus ging es vorbei an der Florian-Hütte zurück nach Wächtersbach. Dort wartete im „Eiscafé Pillot“ schon eine weitere Gruppe fröhlicher Seniorinnen und Senioren auf die Wandersleute, die mit Applaus begrüßt wurden.

Im Eiscafé Pillot in Wächtersbach waren zwei große Tischreihen reserviert und liebevoll mit frischen Blumen gestaltet. Familie Frasson und ihr Team kümmerten sich herzlich um ihre Gäste. Es wurden Sonnenschirme gerückt, damit genügend Schatten vorhanden war und wunderbare Eisbecher serviert.

Die fast 30 Seniorinnen und Senioren waren begeistert von der Qualität des Eises und den wunderschön angerichteten Eisbechern und freuten sich, dass sie mit so viel Herzlichkeit und Aufmerksamkeit bewirtet wurden. So kam schnell von allen der Wunsch auf, einen so schönen Nachmittag im Eiscafé zu wiederholen (Hinweis: Unbezahlte Werbung).

„Bürgermeister Andreas Weiher liegt es sehr am Herzen, dass Seniorinnen und Senioren in Wächtersbach nicht vereinsamen“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung der Stadtverwaltung. So hat er mit der Leiterin des Senioren-Büros, Elke Schmidt-Habermann, ein sehr gutes Konzept erarbeitet, viele Wächtersbacher Bürger im Rentenalter zusammenzuführen, um so dafür zu sorgen, dass sich niemand einsam fühlen muss. Durch die ehrenamtlichen Fahrer, die die Seniorinnen und Senioren mit dem Bürgerbus zu den Veranstaltungen bringen, ist es möglich, dass auch die Bürgerinnen und Bürger, die nicht mehr gut zu Fuß sind, an allen Veranstaltungen teilnehmen können.

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