Stefanie Greß zur Inklusionsbeauftragten in Biebergemünd ernannt
Biebergemünd (BBGMD/tr). Die Gemeinde Biebergemünd nahm den Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember als Anlass, um bekannt zu geben, dass mit Stefanie Greß eine engagierte pädagogische Mitarbeiterin im Rathaus zur kommunalen Inklusionsbeauftragten ernannt wurde. In dieser Funktion wird Stefanie Greß ihr umfangreiches Fachwissen und ihre Erfahrung aus dem Bereich der Jugend-, Familien- und Sozialarbeit einbringen. Die Ernennung zur Inklusionsbeauftragten ergänzt ihre bisherigen Tätigkeiten.
„Es ist mir ein wichtiges Anliegen, bedarfsgerechte Angebote für alle Menschen in Biebergemünd zu entwickeln, wobei ich ein besonderes Augenmerk auf die Belange und Herausforderungen von Menschen mit Behinderung lege,“ betont sie. Zu ihren Hauptaufgaben zählen die Vernetzung und der Austausch innerhalb der Gemeinde, die Förderung von Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe, die Stärkung von Ressourcen sowie das Anregen zu gesellschaftlichem Engagement. „Dabei ist mir ein enger Austausch mit den Vertretern der VdK-Ortsverbände sehr wichtig.“ Diese kamen kürzlich ins Rathaus, um gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Schmitt das neue Inklusionsbeauftragte gutes Gelingen und viel Erfolg zu wünschen.
Der 3. Dezember, welcher seit 1992 jährlich als Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung begangen wird, erinnert an die Bedeutung von Inklusion und Gleichberechtigung in der Gesellschaft.
Zum Bild: Sie hießen die neue Inklusionbeauftragte Stefanie Greß (Mitte) willkommen (von links): Peter Rohr (Leiter Personalverwaltung), Bürgermeister Matthias Schmitt, Mario Wenzel-Heller und Friedbert Salmon (VdK Wirtheim), Ingeborg Rossi und Achim Garde (VdK Kassel).
