Wettbewerb richtet sich an innovative Hilfsprojekte mit ehrenamtlicher Unterstützung rund um das aktuelle Caritas-Jahresthema „Für Klimaschutz, der allen nutzt“.
Fulda / Main-Kinzig (cif/cs). Noch ist etwas Zeit: Hilfsinitiativen und -projekte für Menschen mit Unterstützungsbedarf können sich bis zum 15. August am Wettbewerb um den Elisabeth-Preis der Caritas im Bistum Fulda beteiligen. Jede Organisation kann ihre Projekte anmelden, wenn sie zum Thema der Caritas-Jahreskampagne „Für Klimaschutz, der allen nutzt“ passt und insgesamt auf eine solidarische Gemeinschaft abzielt, die für die Schwächeren da ist – auch im Zusammenhang mit den Nöten und Sorgen, die sich für viele durch den Klimawandel und den damit einhergehenden Problemen wie Hitzewellen, steigenden Energiekosten u.v.m. ergeben. Wichtig ist dabei, dass ehrenamtliche Kräfte an der Projektarbeit beteiligt sind, und dass das Projekt lokal irgendwo auf dem Gebiet des Bistums Fulda – also zwischen Kassel und Hanau sowie Marburg und Geisa (Thüringen) – beheimatet ist.
Eine unabhängige Jury wird nach dem Bewerbungsschluss am 15. August den oder die Preisträger festlegen. Die Preisvergabe erfolgt am Freitag, 17. November im Rahmen einer Gottesdienstfeier im Fuldaer Dom und eines anschließenden kleinen Festakts. Das ausgelobte Preisgeld beträgt insgesamt 3.000 Euro.
Die Bewerbungsunterlagen mit der ausführlichen Ausschreibung einschließlich der Teilnahmebedingungen sind online abrufbar unter www.caritas-fulda.de: Bitte dazu einfach auf der Startseite die Kachel „Elisabeth-Preis“ anklicken. Die Bewerbungsunterlagen können zum Ausfüllen und Einsenden der Bewerbung heruntergeladen und ausgedruckt werden. Für ein unmittelbares Ausfüllen am Bildschirm und den digitalen Direktversand einschließlich hinzuzufügender Anhänge ist eine entsprechende Formularseite eingerichtet. Kontakt für Rückfragen zur Bewerbung: Caritasverband für die Diözese Fulda, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel. 0661 2428-161, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@caritas-fulda.de.
Zum Bild: Anhaltende Hitze ist im Sommer in Deutschland mittlerweile auch möglich. Gut, wenn es kühlende Brunnen und Wasserspiele gibt. Doch besonderes ärmeren Menschen fehlen durch mangelnden Rückzugsraum und finanzielle Engpässe oft Möglichkeiten, der Hitze aus dem Weg zu gehen. Projekte, um Menschen in prekären Lebenssituationen beispielsweise während einer Hitzeperiode zu helfen, wären beim Wettbewerb um den Elisabeth-Preis 2023 genau richtig…
