Rathäuser und Kreis setzen Zeichen für Vielfalt

Rathäuser und Kreis setzen Zeichen für Vielfalt

Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund sexueller Orientierung, Aussehen oder Kultur bedeutet Missachtung elementarer Grundrechte

Main-Kinzig (MKK/fw). Am Rande der Bürgermeisterkreisversammlung haben die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie die Kreisspitze ein „Zeichen für Vielfalt und gegen Ausgrenzung“ gesetzt, vor dem Hintergrund der Christopher-Street-Day-Parade, die an diesem Wochenende in Hanau stattfindet.

Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund sexueller Orientierung, Aussehen oder Kultur bedeute eine Missachtung elementarer Grundrechte von Menschen. Es widerspreche auch der Arbeit an und für eine friedliche und zusammenhaltende Gesellschaft, für die die öffentlichen Verwaltungen und deren Personal stehen.

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