Spendenaufruf von Caritas international

Spendenaufruf von Caritas international

Erdbebenkatastrophe in Türkei und Syrien – Caritas leistet vor Ort Nothilfe

Fulda / Freiburg (cif). Der Diözesan-Caritasverband Fulda bittet die Menschen in Hessen herzlich um Spenden für die unzähligen Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien: „Es ist eine Katastrophe riesigen Ausmaßes“, betont Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch. „Die Bilder aus dem Erdbebengebiet sind entsetzlich. Umso wichtiger ist es, jetzt schnell zu handeln, damit weitere Überlebende gerettet und alle Betroffenen versorgt werden können. Caritas international kennt die Verhältnisse in den betroffenen Ländern, steht im guten Kontakt zu den Caritas-Organisationen vor Ort und kann jetzt unmittelbar in den dortigen Strukturen die notwendigen Projekte zur Ersthilfe fördern. Jede Spende trägt dazu bei, diese wichtige Unterstützung möglich zu machen. Herzlichen Dank!“

Caritas des Bistums Fulda bittet die Arbeit der örtlichen Caritas im Erdbebengebiet zu unterstützen

Nach Auskunft von Caritas international werden jetzt vor allem Trinkwasser, Lebensmittel und weitere lebensnotwendige Güter wie Decken, Zelte oder Medikamente benötigt. Einsatzteams der Partnerorganisationen von Caritas international koordinieren aktuell die Hilfe vor Ort und suchen nach den Vermissten in den Trümmern. Die Überlebenden des Erdbebens müssen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt im Freien oder unter Zelten ausharren – viele Häuser sind zerstört, und andere Gebäude können aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden.

Das Spendenkonto von Caritas international bei der Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe hat die IBAN DE88 6602 0500 0202 0202 02; die BIC lautet BFSWDE33KRL. Stichwort: Nothilfe nach Erdbeben in Türkei/Syrien. Online-Spenden sind auch möglich unter www.Caritas-International.de/Spenden/Soforthilfe/Tuerkei-Erdbeben?Id=TUR2023Q1. Dort erhalten Interessierte auch weiterführende Informationen zu der von der Caritas vor Ort geleisteten Akuthilfe.

Das Bild zeigt die Not der Überlebenden: Sie müssen trotz der Kälte im Freien oder in Zelten verharren – es fehlt an Wärme, Trinkwasser und sonstiger Verpflegung. Foto: SARD / Copyright Caritas international

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