Caritas Fulda ist in Gedanken bei den ukrainischen Partnern

Caritas Fulda ist in Gedanken bei den ukrainischen Partnern

Infoaustausch über Situation heute Morgen

Fulda, Iwano-Frankiwsk (cif). Die Nachrichten von heute Morgen zeigten, dass alle Befürchtungen richtig waren: Russland hat die Ukraine mit seiner Armee angegriffen.

Caritas Bistum Fulda sucht nach Möglichkeiten, auch jetzt zu helfen

Um sich ein Bild über die Situation beim Schwesterverband in Iwano-Frankiwsk zu machen, nahm die Fuldaer Caritas-Pressestelle sofort Kontakt auf. Die Antwort – kurzer Text und Foto – kam unmittelbar und spricht eine eindeutige Sprache:

Liebe Freunde in Fulda, so begann der Schrecken, den wir alle erwartet hatten. Der Beschuss begann um 5 Uhr morgens. Die Luftfahrteinheit Iwano-Frankiwsk wurde von 4 Marschflugkörpern beschossen. Wir sind in ständiger Bereitschaft mit dem Caritasdirektor und den Projektmanagern. Die Betreuten und Mitarbeiter sind heute zu Hause. Wir werden Euch auf dem Laufenden halten und hoffen, dass wir überleben.“

In der Ukraine herrscht „de facto“ Krieg

Die Caritas Fulda“, so Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Vorstandsmitglied Ansgar Erb, sind in Gedanken bei den Partnern in Iwano-Frankiwsk und hoffen, dass die Vernunft doch noch siegt und die kriegerischen Aggressionen wieder eingestellt werden. „Wir hoffen von hier aus auch in dieser zugespitzten Notlage helfen zu können. Jetzt geht es darum, dass die Caritas vor Ort mit Nahrungsmitteln, Medikamenten, Verbandszeug, und psychischer Hilfe in Bereitschaft steht, um jederzeit Akuthilfe leisten zu können!

Spenden mit Stichwort „Caritas-Arbeit Ukraine“ werden erbeten auf das Spendenkonto vom Caritasverband für die Diözese Fulda bei der Sparkasse Fulda, IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20, BIC HELADEF1FDS, oder online: dazu auf www.caritas-fulda.de im Hauptmenü Engagement & Spenden anklicken und das entsprechende Spendenziel „Ukraine“ anwählen.

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