Ab Januar 2022: 3G und FFP2 im Rathaus

Ab Januar 2022: 3G und FFP2 im Rathaus

Wächtersbach (WB/esh). Aufgrund der steigenden Infektionszahlen und der aktuell nicht abschätzbaren Situation im Zusammenhang mit der Omikron-Variante, hat sich der Krisenstab der Stadt Wächtersbach dafür ausgesprochen, dass ab Montag, 3. Januar 2022, das Rathaus nur für Personen betretbar ist, die über einen Negativnachweis verfügen. Das heißt: geimpft, genesen oder getestet. Der Negativnachweis wird kontrolliert.

Wer seinen Negativnachweis mittels Testergebnis erbringen möchte, benötigt hierzu ein Testergebnis eines zugelassenen Testzentrums. Ein Selbsttest ist nicht ausreichend. Zudem ist beim Besuch eine FFP2-Maske zu tragen.

Für jedes Anliegen sollte außerdem vorher ein Termin vereinbart werden, um den Besucherstrom bestmöglich zu steuern. Die Terminvereinbarung erfolgt dabei bestenfalls online über www.stadt-waechtersbach.de oder alternativ telefonisch unter 06053 802-0.

Weiher: „Es besteht kein Anlass zur Panik“

„Experten prognostizieren für die nächsten Wochen eine Verbreitungsgeschwindigkeit der Omikron-Variante in einer noch nie dagewesenen Weise. Neben 3G und der FFP2-Masken werden wir auch intern den Verwaltungsalltag für die nächsten Wochen neu organisieren, sodass es ggf. zu eingeschränkten Erreichbarkeiten kommen kann“, so der Verwaltungsleiter weiter und appelliert an die Bürgerinnen und Bürger von persönlichen Besuchen im Rathaus Abstand zu nehmen, wenn sich dies vermeiden lässt. Verwaltungsdienstleistungen sollten möglichst online oder schriftlich beantragt werden.

Es besteht kein Anlass zur Panik, wir möchten aber bestmöglich vorbereitet sein und das Risiko für Erkrankungen oder Quarantäne für Personal sowie Bürgerinnen und Bürger bestmöglich reduzieren, damit wir handlungsfähig bleiben“, so Bürgermeister Andreas Weiher abschließend zu den Hintergründen der Maßnahme.

Zum Bild: Ab 2022 geht’s nur noch mit FFP2-Maske ins Rathaus. Archiv-Bild: Stadt Wächtersbach / ms

Share