Im Ruhestand: Reinigungskräfte zum 1. April verabschiedet

Im Ruhestand: Reinigungskräfte zum 1. April verabschiedet

Wächtersbach (WB/ms). In kleinem Rahmen und unter Beachtung der Hygienevorschriften wurden die langjährigen guten Seelen des Rathauses, Tatjana Massold und Roswitha Schmid, in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Tatjana Massold war seit dem 1. Mai 2010 als Reinigungskraft beschäftigt. Sie ist verheiratet, hat eine Tochter und zwei Söhne, und freut sich nun auf ihren „Unruhestand“ im Kreis ihrer Familie. Roswitha Schmid war seit dem 1. Dezember 2012 als Reinigungskraft beschäftigt. Sie ist ebenfalls verheiratet und hat einen Sohn. Auch sie freut sich, nun alles etwas gelassener angehen und die freie Zeit gemeinsam mit ihrem Mann genießen zu können. Bürgermeister Andreas Weiher dankte beiden Frauen für ihren unermüdlichen, tatkräftigen Einsatz in all den Jahren. „Ihr wart die treuen, guten Seelen des Rathauses, nichts war euch zu viel. Immer, wenn man euch brauchte, wart ihr sofort zur Stelle. Eure Arbeit habt ihr zu unserer vollsten Zufriedenheit ausgeführt. Hierfür bedanke ich mich, auch im Namen des Magistrats und des Personalrats der Stadt Wächtersbach, ganz herzlich“, so der Bürgermeister. Er verabschiedete Massold und Schmid mit kleinen Zitaten: „Ruhestand bedeutet kein Stehenbleiben, sondern ein ruhiges Weitergehen“, und mit einem kleinen Schmunzeln. „So viel Zeit und so vieles, das man machen kann! Und man kann nicht mal Urlaub einreichen“.

Der Bereichsleiter des Personalamts, Martin Horst, ließ es sich nicht nehmen, zuvor ein paar dankende Worte an beide Frauen zu richten. Er konnte an der Verabschiedung aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen. Er dankte beiden ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit und deren großes Engagement in all den Jahren. Er betonte, dass beide nicht nur ihm, sondern auch den Kollegen*innen ans Herz gewachsen seien. Horst wünschte ihnen einen angenehmen Ruhestand bei bester Gesundheit.

Bild, von links: Roswitha Schmid, Tatjana Massold, Bürgermeister Andreas Weiher. Bild: Stadt Wächtersbach

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