Junge Union Main-Kinzig beteiligte sich zugunsten eines Kinderheims im westlichen Teil der Ukraine (im Oblast Lviv) an der Aktion.
Birstein / Main-Kinzig (CDU/mt). Der von der Jungen Union Main-Kinzig organisierte gemeinsame Spendenlauf unter dem Motto „Lauf für Freiheit“ war ein großer Erfolg. Mit Unterstützung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Region startete die Jugendorganisation einen Lauf zugunsten eines Kinderheims im westlichen Teil der Ukraine, im Oblast Lviv. Das Kinderheim beherbergt rund 150 Kinder, darunter Waisen, Kinder mit Down-Syndrom und Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen.
Der Spendenlauf, an dem sich sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen beteiligten, verzeichnete eine rege Beteiligung. Die gesammelten Spenden werden direkt an die HuManS-Stiftung übergeben, die für eine transparente und nachvollziehbare Abwicklung sorgt. Mit Hilfe ihrer Partner, der HuManS-Stiftung und der Reservistenkameradschaft Hanau, wird sichergestellt, dass die Unterstützung genau dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.
Patryk Windhövel, Kreisvorsitzender der Jungen Union Main-Kinzig, zeigt sich beeindruckt von der Resonanz: „Der ‚Lauf für Freiheit‘ hat gezeigt, wie viel wir gemeinsam erreichen können. Ich bin stolz auf das Engagement der Menschen hier vor Ort, die sich solidarisch mit den Kindern in der Ukraine zeigen. Unser Ziel war es, den Kindern in dieser schweren Zeit zu helfen – und das ist uns dank der vielen Unterstützer gelungen.“
Nun ist es an den Teilnehmern, ihre gelaufenen Kilometer zu melden und ihre Sponsoren über die gesammelten Spenden zu informieren. Über die Social-Media-Kanäle wird die JU in den kommenden Tagen weiterhin über die genaue Summe der gesammelten Gelder und den Fortschritt der Hilfsmaßnahmen berichten.
Neben den Mitgliedern der Jungen Union Main-Kinzig haben auch Landesvorsitzender Leopold Born sowie JU-Kandidat für den Bundestagswahlkreis 179 Pascal Reddig am Lauf teilgenommen und ihr Engagement gezeigt. „Ein herzlicher Dank gilt allen Läuferinnen und Läufern, Sponsoren und Partnern, die diesen Erfolg ermöglicht haben“, so die JU abschließend.
