Private Kunden profitierten mit 51,3 Millionen Euro vor allem durch das KfW-Wohneigentumsprogramm.
Main-Kinzig / Berlin (CDU/mg). Im vergangenen Jahr haben besonders private Kunden und die kommunale Infrastruktur von den Zahlungen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) profitiert: So sind im Jahr 2023 insgesamt 131,6 Millionen Euro in den Main-Kinzig-Kreis geflossen, wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert mitteilt.
Insgesamt wurden 25,6 Millionen Euro an kleine und mittelständische Unternehmen ausgezahlt, mit einem besonderen Fokus auf Gründungen und Unternehmensinvestitionen sowie Energieeffizienz. Private Kunden profitierten mit 51,3 Millionen Euro vor allem durch das KfW-Wohneigentumsprogramm sowie den KfW-Energieeffizienzprogrammen.
Durch die zu Beginn des Jahres 2023 immer noch hohen Energiepreise haben die Kommunen vor allem von den Preisbremsen für Gas und Wärme profitiert – in diesem Bereich summieren sich die Bundeshilfen auf 54,5 Millionen Euro. „Die Förderungen des Bundes für private und institutionelle Empfänger im Main-Kinzig-Kreis zeigen, dass der MKK trotz der bundesweit schwierigen wirtschaftlichen Lage private und kommunale Investitionen anzieht. Besonders die Förderung von 818 meist energieeffizienten Wohneinheiten sind ein gutes Zeichen für die Region und beweisen die Attraktivität des Standortes“, betont Leikert.
Seit 1948 setzt sich die KfW im Auftrag des Bundes und der Länder dafür ein, die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebensbedingungen in Deutschland zu verbessern.