Jürgen Mohn (AfD) fordert Solidarität

Jürgen Mohn (AfD) fordert Solidarität

„Pflicht jedes Demokraten“, sich gegen Datenherausgabe und Gewaltaufrufe der Antifa Frankfurt zu äußern.

Linsengericht / Main-Kinzig (AfD/jm). Im Vorfeld der Landtagswahl in Hessen am 8. Oktober 2023 hat die „Antifa“ Frankfurt persönliche Daten und Adressen von allen 40 Listenkandidaten der AfD veröffentlicht und zur Gewalt, auch gegen Personen, aufgefordert. Jürgen Mohn, Listenkandidat und Direktkandidat der AfD für ein Mandat im hessischen Landtag, fordert nun die Solidarität seiner Kollegen in der Gemeindevertretung:

„Es ist für mich ein beklemmendes Gefühl als Politiker der AfD zum Freiwild erklärt zu werden. Von Solidarität meiner politischen Kontrahenten in der Kommune ist leider weit und breit nichts zu hören oder zu lesen. Daher hat die AfD jetzt ganz formal beantragt, in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung (Linsengericht), dieses Vorgehen der linksradikalen „Antifa“ Frankfurt zu verurteilen. Das ist die Pflicht jedes Demokraten„, so Mohn.

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