CDU-Direktwahlkandidat Patrick Appel in Wächtersbach

CDU-Direktwahlkandidat Patrick Appel in Wächtersbach

Mitgliederoffene Fraktionssitzung zur Vorstellung genutzt

Wächtersbach (CDU/mc). Dieser Tage nutzte der Wolferborner CDU-Landtagskandidat Patrick Appel die Gelegenheit einer mitgliederoffenen Fraktionssitzung der CDU Wächtersbach, um sich und seine Ziele für die Landtagswahl am 8. Oktober 2023 vorzustellen. Der 33-jährige bewirbt sich um das Direktmandat im neu zugeschnittenen Wahlkreis 26. Außer der Stadt Wächtersbach gehören diesem Wahlkreis nun auch die Gemeinden Gründau und Ronneburg aus dem Main-Kinzig-Kreis an, wobei die weiteren Kommunen des Wahlkreises allesamt im Wetteraukreis verortet sind. „Mit Patrick Appel als Wahlkreisbewerber und hoffentlich künftigem Landtagsabgeordneten ergibt sich für Wächtersbach in dem neu zugeschnittenen Wahlkreis jedoch die glückliche Situation, dass er als Wolferborner näher an Wächtersbach ist als an den meisten anderen Kommunen des Wahlkreises“, so der CDU-Vorsitzende Andreas Götzl. „Das kann für Wächtersbach nur von Vorteil sein.“

Patrick Appel ist Jahrgang 1989, studierter Pädagoge, seit 2016 Haupt- und Realschullehrer an der Gesamtschule Konradsdorf und seit Juli 2021 als pädagogischer Mitarbeiter an das Staatliche Schulamt in Bad Vilbel abgeordnet. Die politische Vita von Appel kann sich ebenfalls sehen lassen. So ist er seit 2011 Kreistagsabgeordneter und seit 2016 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion in der Wetterau. In seiner Heimatkommune Büdingen ist Patrick Appel seit 2021 Stadtverordneter. Seitdem ist er auch Ortsvorsteher von Wolfernborn. Darüber hinaus bringt er sich auf den verschiedenen Ebenen der CDU ein, unter anderem seit 2013 als stellvertretender Stadtverbandsvorsitzender und seit 2014 als Mitglied des Kreisvorstands.

Den inhaltlichen Schwerpunkt seiner politischen Arbeit im Landtag sieht Appel in der Bildungspolitik. Als Lehrer für Haupt- und Realschulen weiß er um die Problemstellungen im Schulalltag nur zu gut Bescheid. Der Digitalpakt Schule hat insbesondere während Corona einen enormen Schub an positiven Veränderungen an den Schulen in Hessen ausgelöst, trotzdem gibt es noch viel zu tun, insbesondere im Hinblick auf die digitalen Medien. „Diesbezüglich freut es mich besonders, mit der Stadt Wächtersbach sowie den Gemeinden Gründau und Ronneburg drei Kommunen aus dem Main-Kinzig-Kreis in meinem Wahlkreis zu haben, denn der Main-Kinzig-Kreis ist durch seine Breitband GmbH und die frühzeitige Anbindung aller Schulen an gigabitfähiges Internet in vielen Dingen Vorreiter, was die Digitalisierung der Schulen anbelangt“, so Appel. „Ich freue mich auf die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Wächtersbacher Parteifreunden und darauf, die Stadt in den nächsten Wochen intensiv kennenlernen zu können.“

Zum Bild: Die Teilnehmer der mitgliederoffenen Fraktionssitzung mit Patrick Appel (Dritter von links).

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