Neue Notfallsanitäter-Ausbildung gestartet

Neue Notfallsanitäter-Ausbildung gestartet

Gelnhausen / Main-Kinzig (DRK/rw). Zwölf Notfallsanitäter-Azubis haben ihren ersten Schultag an der Rettungsdienstschule Gelnhausen (RDSG) absolviert. Fünf von ihnen werden im DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern ausgebildet, die anderen kommen von den Kooperationspartnern der Schule. Am 1. April waren alle in ihre Ausbildung gestartet.

Vorstandsvorsitzender Michael Kronberg, Michael Dittmar von der Schulleitung und Klassenlehrer Yannick Krohn hießen die künftigen Notfallsanitäter herzlich willkommen.

Sie haben einen tollen Beruf ausgewählt“, betonte der Vorstandsvorsitzende und beglückwünschte die künftigen Rettungskräfte zu ihrer Entscheidung. Ihnen sei die Dankbarkeit der Menschen sicher, denen sie Hilfe geleistet haben. Die Schule bereite die Auszubildenden sehr gut auf die staatliche Prüfung vor. Michael Dittmar und Yannick Krohn wünschten allen viel Erfolg und viel Freude bei der Ausbildung.

Die neuen Azubis erwarten nun drei abwechslungsreiche Ausbildungsjahre mit mehrwöchigen Theorie-Blöcken in der Schule, verbunden mit vielen Praxisanteilen. Dazu kommt die praktische Ausbildung im Rettungsdienst. Fester Bestandteil ist außerdem die klinische Ausbildung. Auf diese Weise werden die künftigen Rettungsprofis umfassend für die anspruchsvolle staatliche Prüfung und ihr späteres Berufsleben vorbereitet.

Am ersten Schultag fanden die neuen Auszubildenden kleine, mit Süßigkeiten gefüllte Schultüten mit der Aufschrift „Schön, dass du da bist“ sowie die benötigte Lektüre für die Ausbildung und ein Stethoskop an ihrem Platz vor.

Die Rettungsdienstschule Gelnhausen startet zweimal im Jahr einen dreijährigen Ausbildungsgang für künftige Notfallsanitäter. Neben dem DRK Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern entsenden auch andere Leistungserbringer im Rettungsdienst ihre Auszubildenden an die staatlich anerkannte Bildungseinrichtung.

Zum Bild: Die neuen Auszubildenden mit Michael Kronberg (vorne rechts), Michael Dittmar (vorne links) und Sandra Bredy vom Sekretariat der RDSG (hinten links).

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