Harder-Kühnel: Weltfrauentag – Echte Politik für Frauen statt Phantomdebatten

Harder-Kühnel: Weltfrauentag – Echte Politik für Frauen statt Phantomdebatten

Main-Kinzig (AfD/mhk). Heute, Dienstag, wird der „Internationale Frauentag“ begangen. Anlässlich dessen fordert Mariana Harder-Kühnel (Gelnhausen), frauenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Bundestag, eine Rückbesinnung auf dessen ursprüngliche Werte: „Der Weltfrauentag, der vor 111 Jahren eingeführt wurde, sollte echte Frauenrechte schaffen und stärken. Der gute und richtige Kampf für die Gleichberechtigung und die Freiheit der Frau waren das Ziel.

Heute werden primär Phantomdebatten über die gendergerechte Verunstaltung der deutschen Sprache oder das leidige Thema ,Frauenquote‘ geführt, die mit dem Grundgedanken des Frauentags nichts mehr zu tun haben. Weder die von Annalena Baerbock angestrebte ,feministische Außenpolitik‘, noch die von Familienministerin Anne Spiegel propagierte ,Verantwortungsgemeinschaft‘, die die grundgesetzlich geschützte Familie ersetzen könnte, schaffen einen Mehrwert für Frauen in Deutschland.

Will die Ampel sich tatsächlich für Frauen einsetzen, muss sie sich deren Lebenswirklichkeit stellen. Frauen müssen wieder sicher in ihren eigenen vier Wänden leben und sich auch angstfrei im öffentlichen Raum bewegen können, denn insbesondere die Lockdowns haben gezeigt, dass häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen zu einem immer größeren Problem wird.

Darüber hinaus wollte der Weltfrauentag in seinen Ursprüngen auch Sorge dafür tragen, dass Frauen die Wahlfreiheit haben, inwieweit sie sich der Familie widmen und berufstätig sein wollen. Heute müssen Frauen darum kämpfen, sich für drei Kinder oder mehr entscheiden zu können, ohne sich dem Risiko von Altersarmut auszusetzen oder sich von kinderlosen GrünInnen als CO2-produzierendes Heimchen am Herd beschimpfen zu lassen. In vielen Familien müssen zudem beide Elternteile zwingend arbeiten, um die finanzielle bzw. steuerliche Belastung stemmen zu können.

Der Weltfrauentag sollte daher Anlass zur Besinnung auf dessen ursprüngliche Werte sein, anstatt ihn für ideologische Zwecke zu missbrauchen„, so Harder-Kühnel abschließend.

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