SPD Main-Kinzig: „Unser Team für einen klaren Kurs und einen starken Kreis!“

SPD Main-Kinzig: „Unser Team für einen klaren Kurs und einen starken Kreis!“

Main-Kinzig (SPD/mz). Zur Kommunalwahl am Sonntag, 14. März, hat die SPD im Main-Kinzig-Kreis eine Broschüre entwickelt, mit der sie alle Kandidatinnen und Kandidaten zur Kreistagswahl sowie ihre Themenschwerpunkte für die kommenden fünf Jahre vorstellt.

„In dieser besonderen Zeit, in der wir kaum die Möglichkeit haben, mit Wählerinnen und Wählern in den direkten, persönlichen Kontakt zu treten, haben wir uns dafür entschieden, unsere Kandidatinnen und Kandidaten mehr von ihrer persönlichen Seite zu zeigen als sonst“, erklärt der Vorsitzende der SPD im Main-Kinzig-Kreis, Christoph Degen (MdL). Mit Fotos, welche die Listenbewerberinnen und -bewerber mal nicht im „offiziellen Outfit“ zeigen und damit Einblicke ins Private geben, will die SPD Main-Kinzig plakativ übermitteln, wie vielfältig die Menschen sind, die für die sozialdemokratischen Werte ins Rennen gehen. „Natürlich dürfen inhaltliche Informationen nicht fehlen und wir sind stolz darauf, dass wir deutlich machen können, was wir in vielen Jahren sozialdemokratischer Federführung in unserem Kreis für die Bürgerinnen und Bürger geleistet haben und in Zukunft leisten wollen“, so Degen weiter. „Erfahrung hat im Main-Kinzig-Kreis einen Namen: SPD“.

Es liege laut Degen leider in der Natur der Sache, dass sich in ein solch umfangreiches Werk auch der Fehlerteufel einschleicht und deshalb erklärt er: „Trotz gründlichsten Korrekturlesens haben wir übersehen, dass wir einen Buchstaben unterschlagen haben, nämlich ein „t“. Dass das ausgerechnet bei der Kommune Brachttal passiert ist, bedauern wir außerordentlich. Dennoch sind wir in den Beratungen mit der Parteispitze im Main-Kinzig-Kreis übereinstimmend zu dem Schluss gekommen, dass es aus ökologischer Sicht unverantwortlich wäre, ein solches Produkt, das in flächendeckender Auflage bereits gedruckt ist, einzustampfen und neu zu produzieren. Natürlich kennen auch wir die korrekten Schreibweisen all unserer Städte und Gemeinden und doch ist es übersehen worden. Wir bitten ausdrücklich um Nachsicht für diesen Fauxpas“, so der Parteivorsitzende abschließend. 

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