Srita Heide kann auf große Unterstützung vieler Parteifreunde zählen

Srita Heide kann auf große Unterstützung vieler Parteifreunde zählen

Main-Kinzig (CDU). Jeder kennt das: Im Wahlkampf werden Politiker plötzlich bürgernah. Sie besuchen Vereine, Unternehmen, und Veranstaltungen, nehmen sich Zeit für Telefonate und hören sich die Sorgen und Kritik der Menschen an. „Srita Heide gehört zu den wenigen Politikern, die keinen äußeren Anlass brauchen, um sich zu engagieren – sie ist immer vor Ort und entwickelt konstruktive Lösungsperspektiven, auch ohne dass sie sich davon Streicheleinheiten für sich und ihre Partei erwartet. Sie packt’s einfach an, sozusagen bei Wind und Wetter – und das seit vielen Jahren.“

Lobende Worte aus berufenem Munde. Danica Radtke, stellvertretende Vorsitzende der CDU Birstein, ist langjährige Weggefährtin von Srita Heide, die sich am kommenden Samstag in Altenstadt um die Nominierung als Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 175 bewirbt. Die Position ist vakant, weil sich Dr. Peter Tauber aus der Bundespolitik zurückzieht. Radtkes Urteil: „Ich habe Srita als unglaublich fleißige und innovative Mitstreiterin kennen gelernt. Ihre Kombination aus Durchsetzungsvermögen und Bodenständigkeit findet man in der Politik nur selten. Aber gerade damit lassen sich nachhaltige Erfolge im Interesse der Bürgerinnen und Bürger erzielen.“

Auch Gerhard Reitz, Vorsitzender der Senioren Union im Main-Kinzig-Kreis, ist von der CDU-Politikerin überzeugt: „Srita Heide wäre für unsere Region ein absoluter Glücksfall in Berlin. Sie ist eine bemerkenswerte Strategin und weiß, wie man Ziele erreicht. In den letzten Jahren hat sie die Sorgen und Nöte der Bevölkerung in den ländlichen Regionen bestens kennen gelernt und hat die Zeit genutzt, um Lösungskompetenzen auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene mit den Erwartungen der Menschen in unserer Region zu verknüpfen.“

Wäre Heide nicht selbst Vorsitzende der Frauen Union Main-Kinzig, würde sie sicherlich auch ein gutes Wort für die Nominierungskandidatin aus den eigenen Reihen einlegen. So aber übernimmt Ihre Vorstandskollegin Sabine Schmitz aus Linsengericht: „Srita Heide ist meine Favoritin nicht etwa, weil sie eine Frau ist, sondern weil ich sicher bin, dass sie für die Interessen unseres Wahlkreises in Berlin mit Leidenschaft, Ausdauer und charmanter Klugheit kämpfen wird.“

Dass sie ihr umfassendes Netzwerk in Wirtschaft und Politik zum Wohle der Region zu nutzen weiß, hat Srita Heide gerade wieder in den vergangenen Pandemie-Monaten unter Beweis gestellt. Mit ihren regelmäßigen Videokonferenzen hat sie sozusagen eine virtuelle Ideenschmiede etabliert, um kleinen und mittelständischen Unternehmen praktische Perspektiven zur Überwindung der Krise zu bieten. Mit dabei waren viele prominente Sprecher, darunter zuletzt Hessens ehemaliger Ministerpräsident Roland Koch.

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