Guter Rat für angehende Notfallsanitäter: Beharrlichkeit zählt!

Guter Rat für angehende Notfallsanitäter: Beharrlichkeit zählt!

14 junge Frauen und Männer starten an der DRK-Rettungsdienstschule in Gelnhausen in ihre Ausbildung.

Gelnhausen / Main-Kinzig (DRK/ewi). Drei Jahre dauert die Notfallsanitäter-Ausbildung, an deren Ende die staatliche Abschlussprüfung steht. An der Rettungsdienstschule des DRK in Gelnhausen (RDSG) starteten jüngst 14 junge Frauen und Männer in den schulischen Teil ihrer Ausbildung. Michael Kronberg, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern, Michael Dittmar und Werner Herd als Vertreter der Schulleitung, Sandra Bredy und Yvonne Korn aus dem Sekretariat der RDSG, Klassenleiter Nils Ortwein sowie Eugen Metzler und Karsten de Man von der Rettungsdienstleitung hießen die Neuankömmlinge willkommen.

Neben dem DRK-Kreisverband Gelnhausen-Schlüchtern entsenden in diesen Ausbildungsjahrgang der DRK-Kreisverband Büdingen sowie die Berufsfeuerwehr Offenbach als Kooperationspartner ihre Auszubildenden an die Rettungsdienstschule in Gelnhausen.

Sie haben sich für einen verantwortungsvollen Beruf, einen tollen Job entschieden. Sie werden sehen: Die drei Jahre gehen schnell vorbei. Dabei wird es vielleicht auch nicht so schöne Momente geben – dann gilt es dranzubleiben und sich durchzubeißen“, wünschte Michael Kronberg den Azubis viel Erfolg und Durchhaltevermögen. Und Werner Herd zog eine Parallele zum Boxsport und zitierte Wladimir Klitschko: „Beharrlichkeit zählt!

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