„Sportplatz Altenhasslau bald Gelände für Wohncontainer?“

„Sportplatz Altenhasslau bald Gelände für Wohncontainer?“

Mohn (AfD): Kommunen müssen mehr mitentscheiden dürfen als dies bisher der Fall ist.

Linsengericht (AfD/jm). In Linsengericht ist derzeit in der Diskussion, wie der Sportplatz an der Hasela-Schule in Altenhasslau weiter genutzt werden soll. Derzeit dient er der benachbarten Schule für den Sportunterricht. Dazu äußert sich Jürgen Mohn von der AfD:

“Mittlerweile bleibt es ja niemanden mehr verborgen, der Migrationsdruck wird immer größer und die Kommunen sind am Ende ihrer Möglichkeiten. Es gibt kaum bezahlbaren Wohnraum, die Infrastruktur in den Gemeinden ist dem ständigen Anstieg von Flüchtlingen nicht mehr gewachsen. In Linsengericht denkt man jetzt sehr konkret darüber nach, nun auch noch Teile des Schulsportplatzes zur Aufstellung von Wohncontainern zu nutzen. Ein Gelände in direkter Nachbarschaft zur Schule. Es ist auch nicht auszuschließen, dass auf dem Platz mitten in Altenhasslau sogar noch eine zweite Containeranlage geplant ist, die dann zusätzlich vom Main-Kinzig-Kreis betrieben wird.“

Man würde so dem Beispiel der Stadt Erlensee folgen, wo es diese Lösung bereits gibt. Schon längst glaubt niemand mehr die Märchen der Verantwortlichen, es wären überwiegend junge Familien, die dort Unterkunft finden sollen. Jeder, der die täglichen Bilder sieht, der weiß, dass man den Bürgern Sand in die Augen streut. Denn es sind in hohem Maße junge Männer, die illegal nach Deutschland einreisen und die Gemeinden vor unlösbare Probleme stellen. Die AfD fordert, dass die Kommunen viel mehr als es derzeit der Fall ist, mit entscheiden dürfen, dass es Belastungsgrenzen geben muss. Denn diese sind längst überschritten“, so Mohn abschließend.

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