Corinna Geßinger gehört ab 1. Oktober 2024 für fünf Jahre zum Vorstand des Kommunalen Centers für Arbeit.
Gelnhausen / Main-Kinzig (KCA/tg). Die Entscheidung des Verwaltungsrates des Kommunalen Centers für Arbeit (KCA) war von großer Einigkeit geprägt: Das Aufsichtsgremium bestellte in seiner jüngsten Sitzung Corinna Geßinger zum 1. Oktober 2024 für fünf Jahre zum Vorstand. Geßinger ist kein neues Gesicht im KCA: Seit 2020 leitet sie das „Referat Markt und Integration“ im KCA-Jobcenter und war zuvor 15 Jahre lang in unterschiedlichen Funktionen im Jobcenter Frankfurt tätig.
Die Freude war dem Ersten Kreisbeigeordneten und KCA-Verwaltungsratsvorsitzenden Andreas Hofmann ebenso ins Gesicht geschrieben, wie der KCA-Vorstandsvorsitzenden Beate Langhammer. „Die Bestellung von Frau Geßinger beendet eine sechsmonatige Vakanz im KCA-Vorstand, die nach dem Wechsel von Gregor Hartsuiker im April dieses Jahres entstanden war“, erläutert Hofmann. „Mit Corinna Geßinger hat sich eine interne Bewerberin in einem sehr anspruchsvollen und hochkarätig besetzten Auswahlverfahren durchgesetzt – mit ihr haben wir die perfekte Besetzung für die Position an der Seite von Beate Langhammer gewonnen!“
„Ich freue mich enorm über diese Entscheidung des Verwaltungsrates – sie entspricht zu einhundert Prozent auch meinem persönlichen Wunsch“, macht Langhammer deutlich. „Mit Frau Geßinger verbindet mich bereits eine mehrjährige, vertrauensvolle und sehr erfolgreiche Zusammenarbeit. Ihr Aufstieg in den KCA-Vorstand ist hochverdient; sie genießt die Wertschätzung sowohl der Mitarbeitenden als auch unserer Partner in der Region“, ist die Vorstandsvorsitzende überzeugt.
Corinna Geßinger freut sich auf ihre neue Aufgabe: „Zunächst bedanke ich mich sehr herzlich für das Vertrauen. Meiner neuen Aufgabe begegne ich mit großem Respekt. Ich konnte in den vergangenen Jahren die dynamische und positive Entwicklung des KCA auf vielen Ebenen begleiten. Meine Bestellung betrachte ich als einmalige Chance, gemeinsam mit Beate Langhammer nicht nur die Geschicke unserer Organisation weiter zu lenken, sondern auch die sozialpolitische Landschaft im Main-Kinzig-Kreis zu prägen.“
Das Wirken des Kommunalen Jobcenters stehe konsequent im Dienst der betroffenen Bürgerinnen und Bürger. „Wir nehmen unsere Aufgabe in kommunaler Eigenverantwortung wahr, das öffnet uns Handlungsspielräume, die wir weiterhin konsequent kreativ nutzen werden, um unserem politischen und gesellschaftlichen Auftrag gerecht zu werden“, schließt die neue Vorständin.
Zum Bild, von links: KCA-Vorstandsvorsitzende Beate Langhammer, KCA-Vorständin Corinna Geßinger und KCA-Verwaltungsratsvorsitzender Andreas Hofmann.
