Schnell zusammen gefasst – und Dank KI nicht ganz perfekt
- Namensgeber des Preises ist Johann Philipp Reis, Erfinder des Telefons, der in Gelnhausen geboren wurde und später in Friedrichsdorf lebte und arbeitete.
- Die Stadtverwaltung Gelnhausen freut sich, wenn viele Menschen aus der Bürgerschaft an der Preisverleihung teilnehmen.
- 000 Euro dotierte Preis wird seit 1987 alle zwei Jahre von den Städten Gelnhausen und Friedrichsdorf, der Deutschen Telekom und dem VDE (VDE ITG) vergeben.
Öffentliche Verleihung am Dienstag, 4. November, im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen – Einlass ab 17.30 Uhr.
Gelnhausen (GN/mak). Die Stadt Gelnhausen lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur öffentlichen Verleihung des Johann-Philipp-Reis-Preises 2025 inklusive Empfang am 4. November um 18 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr) ins Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen (Barbarossastraße 24) ein.
Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird seit 1987 alle zwei Jahre von den Städten Gelnhausen und Friedrichsdorf, der Deutschen Telekom und dem VDE (VDE ITG) vergeben. Mit dem Preis werden herausragende Leistungen im Bereich der Nachrichtentechnik gewürdigt. Namensgeber des Preises ist Johann Philipp Reis, Erfinder des Telefons, der in Gelnhausen geboren wurde und später in Friedrichsdorf lebte und arbeitete.
Den Preis erhält dieses Jahr Prof. Dr.-Ing. Georg Rademacher für seine herausragenden Leistungen im Forschungsbereich der optischen Übertragungstechnik über Glasfasern. Die Laudatio hält Dr.-Ing. Werner Mohr von der Informationstechnischen Gesellschaft im VDE.
Die Stadtverwaltung Gelnhausen freut sich, wenn viele Menschen aus der Bürgerschaft an der Preisverleihung teilnehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
