Schnell zusammen gefasst – und Dank KI nicht ganz perfekt
- Der später berühmt Arzt an der Berliner Charité begann seine akademische Laufbahn in Würzburg und wurde 1852 vom bayerischen Innenministerium beauftragt, den Gesundheitszustand der Bevölkerung im Spessart zu untersuchen.
- Virchow skizzierte präzise die Lebensbedingungen und dokumentierte insbesondere die weit verbreitete Hungersnot sowie die sittliche Verwahrlosung.
- Gerrit Himmelsbach über die Schrift „Die Noth im Spessart.
Beim Geschichtsverein Jossgrund: Dr. Gerrit Himmelsbach referiert über die „medicinisch-geographisch-historische Skizze“ von Rudolf Virchow.
Jossgrund (GVJ/mh). Auf Einladung des Geschichtsvereins Jossgrund referiert Dr. Gerrit Himmelsbach über die Schrift „Die Noth im Spessart. Eine medicinisch-geographisch-historische Skizze“ von Rudolf Virchow. Der später berühmt Arzt an der Berliner Charité begann seine akademische Laufbahn in Würzburg und wurde 1852 vom bayerischen Innenministerium beauftragt, den Gesundheitszustand der Bevölkerung im Spessart zu untersuchen.Â
Virchow skizzierte präzise die Lebensbedingungen und dokumentierte insbesondere die weit verbreitete Hungersnot sowie die sittliche Verwahrlosung. Noch immer prägt sein Werk das Bild dieser Region. Dr. Himmelbach ist Dozent am Institut für fränkische Landesgeschichte der Universität Würzburg und Projektleiter des Archäologischen Spessart-Projekts.
„Der Vortrag beginnt am Dienstag, 28. Oktober, um 19 Uhr im BeilsteinStadl, Lettgenbrunn. Der Eintritt ist frei“, teilt Martin Heldt, Schriftführer beim Geschichtsverein Jossgrund mit.





