Buntes Klavierspiel in der Kopernikusschule Freigericht

Buntes Klavierspiel in der Kopernikusschule Freigericht

Schnell zusammen gefasst – und Dank KI nicht ganz perfekt

  • Juni, lud die langjährige Klavierpädagogin und Fachbereichsleiterin der Musikschule Main-Kinzig, Katrin Saravia, alle ihrer Schülerinnen und Schüler sowie insbesondere die Eltern und Interessierten zu einem Klassenvorspiel ihrer Klavierschüler in die Aula der Kopernikusschule Freigericht ein.
  • Katrin Saravia, längst bekannt für ihre Klavier-Ensemble-Arbeit, so zum Bespiel als ganz wesentlicher Bestandteil auf der jährlichen Musizierfreizeit Main-Kinzig im Jugendzentrum Ronneburg, bot mit diesem Konzert einen Querschnitt der möglich Klavierliteratur unterschiedlicher Stilrichtungen.
  • Katrin Saravia bot mit diesem Konzert einen Querschnitt der möglich Klavierliteratur unterschiedlicher Stilrichtungen.

Katrin Saravia bot mit diesem Konzert einen Querschnitt der möglich Klavierliteratur unterschiedlicher Stilrichtungen

Freigericht (MMK/hw). Am Sonntag, 29. Juni, lud die langjährige Klavierpädagogin und Fachbereichsleiterin der Musikschule Main-Kinzig, Katrin Saravia, alle ihrer Schülerinnen und Schüler sowie insbesondere die Eltern und Interessierten zu einem Klassenvorspiel ihrer Klavierschüler in die Aula der Kopernikusschule Freigericht ein. In einem bunten Matinee-Programm fanden sich Mitwirkende aller Altersgruppen in solistischen Beiträgen, aber auch Vorträgen zu zwei und sechs Händen, dem Klavierensemble.

Katrin Saravia, längst bekannt für ihre Klavier-Ensemble-Arbeit, so zum Bespiel als ganz wesentlicher Bestandteil auf der jährlichen Musizierfreizeit Main-Kinzig im Jugendzentrum Ronneburg, bot mit diesem Konzert einen Querschnitt der möglich Klavierliteratur unterschiedlicher Stilrichtungen. So fanden die zahlreichen Besucher „Aha-Stücke“, wie Beethovens „Für Elise“ ebenso auf dem Programm, wie Eigenkompositionen der jungen Pianisten.

Daneben wurde Folklore ebenso geboten wie McCartneys „Norwegian Wood“ oder Improvisiertes. Mit Chopins „Prélude op. 28, Nr. 15“ zeigte die sehr aktive Klavierklasse endgültig, was auf diesem Instrument, vor allem auf welchem Niveau, möglich ist.