Schnell zusammen gefasst – und Dank KI nicht ganz perfekt
- In einem kürzlich angesetzten Ortstermin mit Ortsvorsteherin Angelika Schaub, Vertretern des Bauamts und der Friedhofsverwaltung wurde gemeinsam die Situation eingehend erörtert und erste Lösungsansätze besprochen.
- Da wassergebundene Deckschichten mit erheblichem Pflegeaufwand verbunden sind und regelmäßig neu aufgebaut werden müssen, wurde mit der nun gewählten Bauweise eine dauerhaftere und wirtschaftlich effizientere Alternative umgesetzt.
- Hier bedarf es noch weiterer Abstimmungen und Festlegungen – insbesondere aufgrund der topografischen Gegebenheiten mit einem deutlichen Gefälle und der zu erwartenden Belegungssituation.
Aus Restmitteln des Förderprogramms Hessenkasse wurdenen vier Wege grundhaft erneuert und mit einer Asphaltdecke versehen
Wächtersbach (WB/nj). Der Ortsbeirat von Aufenau regte an, die Wege auf dem Friedhof in Aufenau zu modernisieren. Aus verbliebenen Restmitteln des Förderprogramms „Hessenkasse“ konnten vier Wege grundhaft erneuert und mit einer Asphaltdecke versehen werden. Die Maßnahmen wurden inzwischen vollständig umgesetzt.
Da wassergebundene Deckschichten mit erheblichem Pflegeaufwand verbunden sind und regelmäßig neu aufgebaut werden müssen, wurde mit der nun gewählten Bauweise eine dauerhaftere und wirtschaftlich effizientere Alternative umgesetzt. Durch den Asphalteinbau können nicht nur Pflegekosten gesenkt, sondern auch langfristige Instandhaltungsmaßnahmen reduziert werden. Trotz der Asphaltierung kann Niederschlagswasser weiterhin auf dem Friedhof versickern. Die übrigen Wege werden sukzessive ebenfalls saniert, die Umsetzung erfolgt dabei abschnittsweise.
Ein Weg entlang der zweistelligen Urnenwahlgrabstätten wurde ganz bewusst noch nicht saniert. Hier bedarf es noch weiterer Abstimmungen und Festlegungen – insbesondere aufgrund der topografischen Gegebenheiten mit einem deutlichen Gefälle und der zu erwartenden Belegungssituation.
In einem kürzlich angesetzten Ortstermin mit Ortsvorsteherin Angelika Schaub, Vertretern des Bauamts und der Friedhofsverwaltung wurde gemeinsam die Situation eingehend erörtert und erste Lösungsansätze besprochen. Diese werden nun weiter geprüft, um eine technisch sinnvolle und wirtschaftlich tragfähige Umsetzung sicherzustellen.
Zum Bild, von links: Verwaltungsbereichsleitung Nikolai Kailing, Ortsvorsteherin Angelika Schaub, Maximilian Kröll von der Friedhofsverwaltung, Carsten Spellig vom Bauamt.