Noch Restkarten für Johannes Scherer erhältlich

Noch Restkarten für Johannes Scherer erhältlich

„Das Beste aus 20 Jahren“ – eine Reise durch seine bisherigen Shows / Am Samstag, 5. Juli, im Musikpavillon.

Bad Orb (SPT/red). Johannes Scherer kommt am Samstag, 5. Juli, mit seinem Programm „Best Of – Das Beste aus 20 Jahren“ in den Musikpavillon an der Konzerthalle. Mit seinem Programm nimmt er seine Fans auf eine Reise durch seine bisherigen Shows. In gewohnter Manier präsentiert er eine abwechslungsreiche Mischung aus Standup, Kabarett und Parodie. Für diese Veranstaltung gibt es noch Karten. Die Abendkasse öffnet um 18.30 Uhr, Beginn ist um 19:30 Uhr. Karten gibt’s für 33,45 Euro (inklusive Vorverkaufsgebühr).

Kartenvorverkauf unter „Print your Ticket“ auf www.s-promotion.de sowie unter Tickethotline 06073 722 740 und den Vorverkaufsstellen.

Wer hätte vor rund 20 Jahren gedacht, dass man mit „Scherereien“ und perfektem Hessisch die Kabarett- und Comedybühnen des Landes erobern kann? 1998 ging Johannes Scherer erstmals auf Tournee. Damals an der Seite seines kongenialen Partner und Radiokollegen Robert Treutel („Bodo Bach“). Vier Jahre später folgte Scherers erstes Solo „Scherereien“, für das er direkt für den renommierten Kabarettpreis „Prix Pantheon“ nominiert wurde. Über die Jahre folgten fünf weitere erfolgreiche Solo-Programme des TV- und Radiomoderators.

Seit 2019 ist es an der Zeit für eine ausgedehnte BEST OF-Tour. Scherer, 1973 in Alzenau-Wasserlos geboren und in Schöllkrippen im Kreis Aschaffenburg aufgewachsen, feiert sein 20jähriges Bühnenjubiläum. seine Fans mitnimmt auf eine Reise durch seine bisherigen Shows. In gewohnter Manier präsentiert er eine abwechslungsreiche Mischung aus Standup, Kabarett und Parodie. „Es wird Auszüge aus meinen Solo-Programmen Scherereien, Scherereien 2.0 Reloaded, Dumm klickt gut, Asoziale Netzwerke und meinem aktuellen, Keinangsthasen, geben“, sagt Johannes Scherer. „Und natürlich auch einige Überraschungen.“

Pressetext: „Scherer rechnet gnadenlos ab mit verunsicherten Verbrauchern, automatischen Freundefindern, besorgten Bürgern, radikalen Thermomixizisten. Und mit allen anderen, die sonst noch ungefragt und überflüssigerweise ihren Kommunikationsmüll überall hinterlassen.“

Das Aschaffenburger „Main-Echo“ schrieb über ihn: „Er schaut dem Volk nicht aufs Maul. Er ist Volk… Und gerade bei Johannes Scherer fällt mit jedem Programm, mit jedem Auftritt deutlicher auf, wie hundsraffiniert er den vermeintlichen Kahlgründer Kalauer zum klugen gesellschaftspolitischen Statement nutzt.“ Außerdem kommen die Jungs der „DFB-Kantine“ zu Wort, Lieblingsitaliener Luigi und Terminator Arnold Schwarzenegger. Ihm lieg Scherer 2007 im Kinofilm der „Simpsons“ seine mehr oder weniger deutsche Stimme.