„17 Bürgerinnen und Bürger nutzten die Gelegenheit, ihre Ideen, Anregungen und Wünsche für die Zukunft der Kurstadt einzubringen“
Bad Orb (P/ps). Die GRÜNEN in Bad Orb hatten am vergangenen Wochenende einen erfolgreichen Auftakt zur Erarbeitung ihres Kommunalwahlprogramms 2026, teilen diese in einer Pressemeldung mit. Bei der öffentlichen Veranstaltung nutzten insgesamt 17 Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, ihre Ideen, Anregungen und Wünsche für die Zukunft der Kurstadt einzubringen.
Ortsvorsitzende Beate Boege-Sonnek zeigte sich von der Resonanz beeindruckt: „Die rege Teilnahme und das konstruktive Engagement der Bad Orberinnen und Bad Orber haben unsere Erwartungen übertroffen. Dies zeigt deutlich das Bedürfnis nach mehr Bürgerbeteiligung und transparenter Kommunalpolitik. Genau diesen Ansatz werden wir weiterverfolgen.“
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der direkte Dialog zwischen interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den aktuellen Stadtverordneten der GRÜNEN Fraktion. Neben Zukunftsthemen wurden auch aktuelle Fragen zur laufenden Legislaturperiode erörtert.
Philip Schinkel, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN in der Stadtverordnetenversammlung,: „Der offene Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern ist für uns ein zentrales Element unserer politischen Arbeit. Die vielfältigen Anregungen aus der Bevölkerung sind für uns wertvolle Impulse, um die Herausforderungen in Bad Orb gemeinsam anzugehen.“
Die während der Veranstaltung gesammelten Ideen werden nun vom Ortsvorstand systematisch ausgewertet und in die Programmentwicklung einbezogen. „Wir verstehen dieses erste Treffen als Auftakt eines kontinuierlichen Prozesses“, erklärte Jürgen Engel vom Ortsvorstand. „Die interessierten Bürgerinnen und Bürger werden wir auch in den kommenden Monaten immer wieder einbinden und so gemeinsam ein Wahlprogramm entwickeln, das auf einer breiten Basis steht.“
Die GRÜNEN Bad Orb setzen damit frühzeitig auf Bürgerbeteiligung bei der Vorbereitung der Kommunalwahl 2026 und unterstreichen ihren Anspruch, Politik nicht nur für, sondern mit den Bürgerinnen und Bürgern zu gestalten.