Schnell zusammen gefasst – und Dank KI nicht ganz perfekt
- Mit einem herzlichen Dankeschön an Achim Garde, Bernhard Plesker und die Organisatoren des Abends endete die Veranstaltung – und hinterließ bei den Teilnehmern ein Gefühl der Sicherheit und Klarheit in einem oft schwierigen Themenbereich.
- Unter dem Titel „Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten“ informierte der Kreisvorsitzende Achim Garde die zahlreich erschienenen Besucher über ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt.
- Doch mit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht können Sie sicherstellen, dass Ihre Wünsche und Vorstellungen auch dann berücksichtigt werden, wenn Sie selbst nicht mehr dazu in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen“, erklärte Garde.
VdK lud ein zum offenen Informationsabend: Ein Blick in die Zukunft im Höchster Dorfgemeinschaftshaus.
Gelnhausen-Höchst (VdK/bp). Im Dorfgemeinschaftshaus in Gelnhausen-Höchst fand ein aufschlussreicher Informationsabend statt, zu dem der Sozialverband VdK (Kreisverband Gelnhausen) eingeladen hatte. Unter dem Titel „Patientenverfügung und Vorsorgevollmachten“ informierte der Kreisvorsitzende Achim Garde die zahlreich erschienenen Besucher über ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. „Die Veranstaltung war mit 66 Teilnehmern hervorragend besucht“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung des Verbands.
Referent Achim Garde beleuchtete die rechtlichen und praktischen Aspekte von Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten. Er erläuterte, warum es wichtig ist, frühzeitig Entscheidungen zu treffen. Mit lebhaften Beispielen und verständlichen Erklärungen brachte er den Teilnehmern die Komplexität dieser Dokumente näher.
„Die eigene Zukunft aktiv zu gestalten, ist keine leichte Aufgabe. Doch mit einer Patientenverfügung und einer Vorsorgevollmacht können Sie sicherstellen, dass Ihre Wünsche und Vorstellungen auch dann berücksichtigt werden, wenn Sie selbst nicht mehr dazu in der Lage sind, Entscheidungen zu treffen“, erklärte Garde.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Vorstellung des Projekts „Aktivtisch“ durch Bernhard Plesker. Dieses innovative Vorhaben des Sozialverbands VdK zielt darauf ab, Spenden zu sammeln, um Aktivtisch-Geräte in Alten- und Pflegeheimen des Main-Kinzig-Kreises bereitzustellen. Die Geräte und ihre speziell entwickelte Software sollen die Betreuungsqualität der Bewohner entscheidend verbessern helfen.
Plesker betonte die multifunktionalen Vorteile des Projekts: Pflegefachkräfte sollen durch verkürzte Vorbereitungszeiten entlastet werden. Auch ehrenamtliche Helfer sowie Angehörige lassen sich mit Hilfe dieser Technologie aktiv in die Betreuung der Bewohner einbinden. Zudem wurde hervorgehoben, dass der Aktivtisch als Arbeitsmittel eine deutliche Aufwertung für die Pflegefachkräfte und die Einrichtungen bedeutet. Die Teilnehmer der Veranstaltung zeigten großes Interesse an diesem zukunftsweisenden Projekt und unterstützten den Aktivtisch noch am selben Abend mit großzügigen Spenden.
Die Veranstaltung bot nicht nur umfassende Informationen, sondern auch Raum für individuelle Fragen. Viele Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und ihre Unsicherheiten zu klären.
Mit einem herzlichen Dankeschön an Achim Garde, Bernhard Plesker und die Organisatoren des Abends endete die Veranstaltung – und hinterließ bei den Teilnehmern ein Gefühl der Sicherheit und Klarheit in einem oft schwierigen Themenbereich.