Mohn: „Frauen haben Angst – Regierung müsste dringend handeln“

Mohn: „Frauen haben Angst – Regierung müsste dringend handeln“

Der Kandidat der AfD für den Deutschen Bundestag: „Ich fordere eine dringende Trendumkehr in der Migrationspolitik“.

Linsengericht / Main-Kinzig (AfD/jm). Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen fanden am 25. November in mehreren Städten Kundgebungen und Aktionen statt. Laut Bundeskriminalamt steigt die Anzahl der Fälle von Gewalt gegen Frauen stark an. Jürgen Mohn, Kandidat der AfD für den Deutschen Bundestag, kommentiert dies in einer Pressemitteilung wie folgt: „Es ist kein Déjà-vu, sondern bittere Realität. Die Gewalt gegen Frauen nimmt Jahr für Jahr zu und die aktuelle Politik versagt weiterhin die dringend notwendigen Reaktionen“.

Mohn weiter: „Es braucht eine Trendumkehr, um das Recht auf Schutz von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt durchzusetzen. Familienministerin Paus zeigt sich über die steigenden Zahlen betroffen. Ein Blick in die Frauenhäuser zeigt die Realität, die Frau Paus natürlich ausblendet. Zwei Drittel aller Frauen in deutschen Frauenhäusern haben einen Migrationshintergrund. Es wird also wieder einmal bei Betroffenheit und Besorgtheit bleiben. Denn die Mitverursacher eines Problems können das Problem nicht lösen. Besonders dann nicht, wenn sie die Ursachen leugnen. Ihre Toleranz gegenüber eingewanderter Gewalt ist für viele Frauen leider oft lebensbedrohlich. Ich fordere von der Ministerin die schonungslose Benennung der Tätergruppen. Nur dann können wir die Opfer schützen. Ich fordere eine dringende Trendumkehr in der Migrationspolitik“.

Share