DRK-Rettungsdienstschule begrüßte 34 neue Azubis in Gelnhausen und Fulda – „Sie haben sich für einen sinnstiftenden Beruf entschieden“.
Main-Kinzig / Fulda / Gelnhausen (DRK/ewi). Insgesamt 34 angehende Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter starteten an der DRK-Rettungsdienstschule Gelnhausen (RDSG) an den beiden Standorten in der Barbarossastadt sowie in Fulda in den schulischen Teil ihrer Ausbildung. Michael Kronberg, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes Gelnhausen-Schlüchtern, Schulleiter Michael Dittmar, Werner Herd, Mitglied der Schulleitung, die beiden Klassenlehrer Markus Neumann (Gelnhausen) und Jan Arazi (Fulda) sowie die beiden Damen aus dem Sekretariat, Sandra Bredy und Yvonne Korn, hießen die Neuankömmlinge willkommen.
Neben dem DRK-Kreisverband Gelnhausen Schlüchtern entsenden in diesem Jahrgang die DRK-Kreisverbände Fulda, Büdingen und Friedberg sowie die Berufsfeuerwehr Offenbach als langjährige Kooperationspartner ihren Nachwuchs an die RDSG. Die jungen Frauen und Männer durchlaufen eine dreijährige Ausbildung, die neben dem theoretischen Unterricht von Beginn an auch umfangreiche Praxisanteile umfasst.
„Sie haben sich für einen sinnstiftenden Beruf entschieden, bei dem Sie sehr viel Dankbarkeit zurückbekommen – dazu gratuliere ich Ihnen sehr herzlich“, begrüßte Michael Kronberg die neuen Auszubildenden. Michael Dittmar hob das selbstorganisierte Lernen an der RDSG hervor, das sich an vielen Stellen deutlich vom „normalen“ Schulalltag unterscheide. „Bildung ist ein Geschenk. Ihre Aufgabe ist es, dieses Geschenk anzunehmen und bestmöglich zu nutzen.“ Gerade für den Notfallsanitäter-Beruf sei das Prinzip des „Lebenslangen Lernens“ elementar.