Bei seiner zentralen Veranstaltung nennt Matthias Pfeifer Projekte und Ziele – Amtsinhaber peilt hohe Wahlbeteiligung an.
Hasselroth (BRK/pm). Mit frischen Ideen und Elan möchte Matthias Pfeifer Hasselroth weiter voranbringen. Der Amtsinhaber bewirbt sich um eine zweite Amtszeit. Die Wahl findet am 13. Oktober statt, Pfeifer ist einziger Bewerber. Bei seiner zentralen Wahlkampfveranstaltung in der Zehntscheune Neuenhaßlau blickte er mit rund 50 Bürgerinnen und Bürgern zurück und auch nach vorn: „Ich bin voller Tatendrang für Hasselroth“, betonte Matthias Pfeifer. „Ich habe noch viel vor und strebe eine hohe Wahlbeteiligung am 13. Oktober an.“
Seit sechs Jahren ist Matthias Pfeifer Bürgermeister von Hasselroth. Auf diese Zeit blickte er in seiner Rede zurück: „Ich stehe seit jeher für gelebte Bürgernähe. Hier in Hasselroth kann jeder seine Ideen einbringen. Besonders stolz bin ich auf unseren Zusammenhalt, der uns krisensicher macht. Wir sind füreinander da.“
Hasselroth habe sich in den vergangenen Jahren zu einem attraktiven Wohnstandort entwickelt. Matthias Pfeifer berichtete: „Das Neubaugebiet zieht viele junge Familien an. Das liegt nicht nur an der Nähe zu Frankfurt, sondern vor allem an den vielfältigen Angeboten unserer Gemeinde.“ Hasselroth sei beim Glasfaser-Ausbau ganz vorne mit dabei, verfüge über zwei große Solarparks sowie eine Vielfalt an Vereinen. „Unser vorhandenes Netzwerk möchte ich die nächsten Jahre weiter ausbauen. Außerdem möchte ich versuchen, eine Nachbarschaftshilfe zu etablieren.“
Ein Meilenstein in der ersten Amtszeit von Matthias Pfeifer sei außerdem die Eröffnung des Waldkindergartens gewesen. Weil dieser durchweg positive Resonanz bekommt, möchte Pfeifer ihn weiter ausbauen. Generell sei Hasselroth mit dem Betreuungsangebot für Kinder gut aufgestellt – ebenso mit dem Angebot für Senioren. „Klasse finde ich, dass unsere Kindergartenkinder regelmäßig etwas mit unseren Senioren unternehmen. Die Idee zu so einer Kooperation zwischen Jung und Alt ist im Gespräch mit einer Erzieherin entstanden.“
Matthias Pfeifer hat noch viel vor. Das Thema „Zukunftsfähigkeit der Gemeinde“ Iiegt ihm besonders am Herzen: „Wir müssen für die Kinder und Jugendlichen Angebote entwickeln. Die Spiel- und Freizeitmöglichkeiten müssen ausgebaut werden. Wir akquirieren aktuell Fördergelder für ein neues Mini-Fußball-Spielfeld“, sagte der Bürgermeister. Matthias Pfeifer möchte außerdem die vorhandenen Bürgerhäuser und Kitas renovieren, die Straßenbeleuchtung auf LED umrüsten, neue Gewerbeansiedlungen fördern sowie die ärztliche Versorgung sicherstellen. Alle Ziele sind auf der Homepage zu finden: www.matthias-pfeifer.de.
Zum Abschluss richteten die Politiker Max Schad, Landtagsabgeordneter, und Jannik Marquart, Kreisbeigeordneter, einige Worte an Matthias Pfeifer. Carsten Kauck, Kreisfraktionsvorsitzender der Freien Wähler, und Sylke Schröder, stellvertretende Kreisvorsitzende der Freien Wähler, waren ebenfalls anwesend. Max Schad sagte: „Das Epizentrum deines Denkens ist Hasselroth. Du bist für die Bürgerinnen und Bürger da, und setzt dich mit Leidenschaft für die Belange dieser ein. Das ist wirklich beeindruckend.“ Jannik Marquart, der selbst in Hasselroth wohnt, sagte: „Für mich macht der Zusammenhalt unsere Gemeinde so liebenswert. Matthias ist in der Tat getreu seinem Slogan ‚Einer von uns – für Hasselroth‘.“
Abschließend sagte Matthias Pfeifer: „Ich trage Hasselroth im Herzen, packe an und habe noch viele Ideen. Ich hoffe am 13. Oktober auf eine hohe Wahlbeteiligung und freue mich über alle, die mir erneut ihr Vertrauen schenken. Seit dem 2. September ist es bereits möglich, per Brief zu wählen.“
Zum Bild: Amtsinhaber Matthias Pfeifer strebt eine hohe Wahlbeteiligung und ein gutes Ergebnis am 13. Oktober an. Foto: Bensing & Reith