Erschöpft, aber glücklich nach Trier-Tour

Erschöpft, aber glücklich nach Trier-Tour

100 Schülerinnen und Schüler der Henry-Harnischfeger-Schüler von Studienfahrt nach Trier zurückgekehrt

Bad Soden-Salmünster (HHS/jc). „Für viele Schülerinnen und Schüler war es die allererste Klassenfahrt überhaupt. Dementsprechend aufgeregt und voller Vorfreude bestiegen sie vergangenen Dienstag die Busse, um sich auf eine viertägige Studienfahrt zum Thema „Römische Geschichte“ nach Trier zu begeben. Aber auch für uns war es nach längerer Corona-Pause wieder spannend und anstrengend rund um die Uhr im Einsatz zu sein“, erklärt das Jahrgangsteam 6 mit den Lehrkräften Nicole Dönges (Klasse 6a), Julia Czech (Klasse 6b), Anne von Monkiewitsch (Klasse 6c), Thierry Guy (Klasse 6d) und Lea Nawra (Klasse 6e).

Auf dem Programm standen Stadtführungen zur Porta Nigra, der Basilika und den Kaiserthermen. Höhepunkt für alle war definitiv die Gladiator-Aufführung im römischen Amphitheater. Trier wurde aufgrund seiner Bedeutung auch die zweite Hauptstadt des Römischen Reiches – „roma secunda“- genannt. Während die eine Schülergruppe im Wald oder in der Stadt unterwegs war, begab sich eine andere Gruppe auf eine Mosel-Schifffahrt.

Gegen Ende der Jahrgangsstufe 6 stellt sich für alle Schülerinnen und Schüler der Henry-Harnischfeger-Schule die Frage, ob und welche zweite Fremdsprache sie wählen werden. In der direkt an der Mosel gelegenen Römerstadt-Jugendherberge kamen zeitgleich Pariser Schulklassen unter und Freundschaften wurden beim gemeinsamen Stockbrotessen geschlossen. Ob dies Auswirkungen auf die Wahl der Fremdsprache Französisch haben oder doch Spanisch oder Latein -die Sprache der Römer- gewählt wird, bleibt spannend.

Das Wetter spielte mit und die Schülerinnen und Schüler wurden erschöpft – aber glücklich – von ihren Eltern in Empfang genommen.

Zum Bild: 100 Germanen ante portas. Die Porta Nigra heißt 100 Schülerinnen und Schüler der Henry-Harnischfeger-Schule Bad Soden-Salmünster in Trier willkommen.

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