Arbeiterwohlfahrt (AWO) traf MdB Oehl

Arbeiterwohlfahrt (AWO) traf MdB Oehl

Gesprächsaustausch über relevante Themenfelder der Bundespolitik

Main-Kinzig (AWO/ah). Jörg Mair, der Vorsitzende vom Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt (AWO) im Kreis Main-Kinzig, und sein Stellvertreter Roland Sahler kamen im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung über alle derzeit relevanten Themenfelder der Bundespolitik mit Bundestagsabgeordneten Lennard Oehl ins Gespräch. Die Fragen der Energieversorgung, der allgemeinen Preisentwicklung und besonders des Erhaltens von Frieden machten allen Gesprächsteilnehmern Sorgen. Der junge Bundestagsabgeordnete aus Nidderau konnte sehr kompetent die jeweiligen Lösungsansätze der Bundesregierung darstellen.

„Lennard Oehl hat mutmaßlich in der schwierigsten politischen Phase seit 1949 das Mandat im Wahlkreis 180 übernommen. Wir zollen seinem Engagement den allerhöchsten Respekt und hoffen für ihn und für uns Alle, dass bald wieder mehr Frieden auf der Welt einkehrt. Nur so ist ein Leben mit höchstmöglicher Lebensqualität umsetzbar,“ so Roland Sahler und Jörg Mair abschließend.

Über die AWO Arbeiterwohlfahrt:

Die Arbeiterwohlfahrt gehört zu den sechs Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschland. Sie ist aufgrund ihrer Geschichte und ihres gesellschaftspolitischen Selbstverständnisses ein Wohlfahrtsverband mit besonderer Prägung. In ihr haben sich Frauen und Männer als Mitglieder und als ehren- und hauptamtlich Tätige zusammengefunden, um in unserer Gesellschaft bei der Bewältigung sozialer Probleme und Aufgaben mitzuwirken und um den demokratischen, sozialen Rechtsstaat zu verwirklichen. Leitsätze und Leitbild sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden der Arbeit. Mit dem Grundsatzprogramm legt die AWO ihre programmatische Ausrichtung fest. Im Kreisverband Main-Kinzig sind insgesamt 1.000 Mitglieder organisiert.

Zum Bild: Der Vorsitzende vom Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt (AWO), Jörg Mair (Mitte) und sein Stellvertreter Roland Sahler (links) trafen sich zum Meinungsaustausch mit Bundestagsabgeordneten Lennard Oehl.

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