AfD begrüßt Entwicklung in Linsengericht

AfD begrüßt Entwicklung in Linsengericht

„Mit der Basta-Politik der SPD muss es ein für alle Mal vorbei sein“

Linsengericht / Main-Kinzig (AfD/jm). In Linsengericht fand der Entwurf des Bürgermeisters zum Haushalt für 2023 keine Zustimmung. Zur aktuellen Entwicklung in der Gemeinde teilt Jürgen Mohn von der AfD mit: „Die Vernunft schein zurück zu kehren! Wir sind sehr damit einverstanden, dass der von der SPD und Bürgermeister Ungermann vorgelegte Haushalt für das Jahr 2023 im Gemeindeparlament keine Mehrheit gefunden hat. Auch die AfD hat dem Zahlenwerk ihre Zustimmung versagt. Wir haben mehrfach deutlich darauf hingewiesen, dass es derzeit keine Spielräume für große Investitionen gibt. Den Erweiterungsbau des Rathauses können wir uns in der vorliegenden Form ganz einfach nicht leisten.

Diese Meinung vertreten wir schon von Anfang an. Insoweit sind wir mit den anderen Parteien gar nicht so weit auseinander. Das vorgelegte Zahlenwerk bereitet die Bürger auch auf massive Steuer- und Gebührenerhöhungen vor, das lehnen wir ab! Wir brauchen wieder mehr finanziellen Spielraum für Projekte zum Nutzen der Bürger. Das zu erreichen geht aus unserer Sicht nur in einer offenen Gesprächskultur. Wir setzen sehr darauf, dass es jetzt eine Zeitenwende gibt und die „Ungermann SPD“ nun eine alternative Politik respektieren muss. Mit der Basta-Politik der SPD muss es ein für alle Mal vorbei sein,“ so die AfD abschließend.

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