Preisträger-Entscheidung bleibt noch geheim

Preisträger-Entscheidung bleibt noch geheim

Jury trat zusammen – Diesjähriger Elisabeth-Preis der Caritas Fulda wird im November bei einem Festgottesdienst im Dom überreicht

Fulda (cif/cs). Für eine Entscheidung über den oder die Preisträger des diesjährigen Elisabeth-Preises vom Caritasverband für die Diözese Fulda kamen kürzlich die Jurymitglieder im Konferenzraum in der Fuldaer Caritas-Zentrale zusammen. Zur unabhängigen Jury, die sich aus ganz verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern aus der Region zusammensetzt, gehören dieses Jahr Generalvikar Christof Steinert, der Caritas-Aufsichtsratsvorsitzende Msgr. Elmar Gurk, IHK-Vizepräsidentin Anika Wuttke, HR-Redakteur Hermann Diel sowie der Fuldaer Bürgermeister, Lisa Laibach von Pressestelle des Landkreises Fulda sowie der Fuldaer Bürgermeister Dag Wehner, der allerdings wegen anderer Verpflichtungen an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, aber sein Votum schriftlich eingereicht hatte.  Dag Wehner, der allerdings wegen anderer Verpflichtungen an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, aber sein Votum schriftlich eingereicht hatte.

Gut vorbereitete Jury einigte sich zügig – Preisträger-Entscheidung bleibt noch geheim

Zunächst begrüßte Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch die Jury (siehe Foto). Juch  sprach den Mitgliedern Dank für ihr Engagement aus und wünschte ein gutes Gelingen bei der Entscheidungsfindung. Anschließend besprachen die Jurymitglieder – moderiert durch Ann-Katrin Jehn, Mitarbeiterin der Verbandskommunikation und im Beisein von Franz Meyer, Ressortleiter Soziale Dienste bei der Caritas, der für Rückfragen zu den Bewerbern und ihren Projekten zur Verfügung stand – die eingereichten Projekte in Hinblick auf die vorgegebenen Entscheidungskriterien: Das Thema des Wettbewerbs gab die aktuelle Caritas-Kampagne vor, und das entscheidende Motto lautete diesmal „Zusammenhalt leben“. Die Projekte sollten ehrenamtliche Beteiligung einbinden, nachhaltig und innovativ sein sowie für andere Vorbildcharakter haben und zur Nachahmung anregen. 

Im Entscheidungsprozess der Jury kristallisierte sich bald ein Trend heraus, sodass das Votum zuletzt einhellig fiel. Das Ergebnis bleibt natürlich erst einmal noch geheim und wird am 17. November unmittelbar zur Preisvergabe bekanntgegeben, die im Rahmen eines Festgottesdienstes im Dom mit Generalvikar Christof Steinert stattfinden soll. Anschließend ist ein kleiner Empfang im Priesterseminar vorgesehen.

Foto: C. Scharf/Caritas FD

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