Noch Plätze frei: Zukunftswerkstatt „Wohnen und Mobilität“

Noch Plätze frei: Zukunftswerkstatt „Wohnen und Mobilität“

Main-Kinzig (/MKK/fw). Vor dem Hintergrund des demografischen und sozialen Wandels und der Vielfalt des Älterwerdens hat sich der Main-Kinzig-Kreis auf den Weg zu einer zukunftsorientierten Seniorenpolitik gemacht. Hierbei sind alle Interessierten willkommen, sich daran zu beteiligen. Eine Möglichkeit dazu bieten die MKK-Zukunftswerkstätten, die zu unterschiedlichen Themenfeldern stattfinden. Am Samstag, 13. November, geht es von 13 bis 16 Uhr im Main-Kinzig-Forum in Gelnhausen um das Thema „Wohnen und Mobilität: Leben im Alter, da wo ich zu Hause bin“. Für diese Zukunftswerkstatt sind noch Plätze frei.

„Wohnen und Mobilität: Leben im Alter, da wo ich zu Hause bin“

Teilnehmen können interessierte Bürgerinnen und Bürger aus allen Generationen und allen Kommunen aus dem Main-Kinzig-Kreis, Vereine, Akteure der ambulanten Dienste und stationäre Einrichtungen, Betreuungsangebote, Seniorenbeiräte, Bürger- und sonstige Initiativen und Firmen. Die Teilnahme ist nur für eine begrenzte Menge an Personen möglich. Es gelten die ab Donnerstag neuen landesweiten Corona-Regeln.

Anmeldungen werden per Mail an leben-im-alter@mkk.de und von Marion Satzinger unter Telefon 06051 8548114 noch bis diesen Freitag entgegengenommen. Von der Abteilung „Leben im Alter“ in der Kreisverwaltung  beantworten Irmhild Neidhardt und Yvonne Zednik Fragen im Vorfeld. Irmhild Neidhardt ist unter Telefon 06051 8548079 oder per E-Mail unter Irmhild.Neidhardt@mkk.de erreichbar, Yvonne Zednik unter Telefon 06051 8548147 sowie per E-Mail unter Yvonne.Zednik@mkk.de.

Die Wahl des Wohnortes ist gerade im Alter entscheidend, wenn es um die Frage geht, ob ein Mensch dort alles hat, was er braucht. Dazu gehört es auch, mobil zu sein, um einkaufen zu gehen, Freunde und Familie zu besuchen und vieles mehr. Deshalb soll in den Zukunftswerkstätten ein genaueres Bild davon entstehen, wo der Main-Kinzig-Kreis mit den bereits vorhandenen Angeboten steht und wo nachgebessert werden muss. Die Zukunftswerkstätten werden von Angela Schönemann, Diplom-Gerontologin, und Elena Zarges, Pflegewissenschaftlerin, Case Managerin (DGCC) und angehende Community Health Nurse, geleitet.

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