Gelnhausen-Meerholz / Main-Kinzig (as). Neue Zusagen: CDU-Landtagsabgeordneter Michael Reul und Knut Maximilian Kiesel (Bündnis 90/Die Grünen) unterstützen als weitere Redner parteiübergreifende Kundgebung als Reaktion auf Wahlkampfveranstaltung der AfD in der Sport- und Kulturhalle Meerholz unter Beteiligung von Alice Weidel und Tino Chrupalla.
Beginn: 18 Uhr an der Sport- und Kulturhalle Meerholz
Eine Kundgebung des Vereins „Hand aufs Herz“ für eine tolerante, weltoffene und friedliche Welt ohne Rassismus, Rechtsextremismus, Populismus, Gewalt und Verschwörungstheorien beginnt am 28. August um 18 Uhr an der Sport- und Kulturhalle Meerholz.
Erster Vorsitzender Alexander Schopbach und zweite Vorsitzende Julia Hott berichten, dass für diese parteiübergreifende Kundgebung bereits zahlreiche Redner:innen aus Politik und von verschiedenen Initiativen aus ganz Hessen ihre solidarische Teilnahme zugesagt haben, darunter die hessische SPD-Landesvorsitzende Nancy Faeser, die Linken-Landtagsabgeordnete Saadet Sönmetz, der CDU-Landtagsabgeordnete Michael Reul, Knut Maximilian Kiesel von Bündnis 90/Die Grünen, Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Hagen Kopp von der „Initiative 19. Februar“ und Angehörige der Opfer des Attentates von Hanau, der SPD-Landtagsabgeordnete Heinz Lotz, der VVN-BdA-Kreisvorsitzende Horst Koch-Panzner, Jutta Shaikh aus Frankfurt/Main von „Omas gegen Rechts“ und Andreas Goercke, Vorsitzender von „Fulda stellt sich quer“.
Anlass für diese Kundgebung: gleichzeitige Wahlkampfveranstaltung der AfD
Anlass für diese Kundgebung von „Hand aufs Herz“, die auch von der IG Metall, dem DGB und zahlreichen weiteren Initiativen für Demokratie unterstützt wird, ist eine gleichzeitige Wahlkampfveranstaltung der AfD in der Sport- und Kulturhalle Meerholz unter Beteiligung von Alice Weidel und Tino Chrupalla. „Wir freuen uns sehr, dass wir für diese Kundgebung wieder hessenweit Solidarität und Unterstützung erfahren, um am 28. August unter dem Motto ‚Wir sind mehr!‘ als demokratische Mitte ein klares Zeichen setzen zu können“, so „Hand aufs Herz“ in einer Pressemitteilung.
Weitere Informationen folgen in den nächsten Wochen, unter anderem auf der Internetseite des Vereins www.handaufsherz-gn.de und in den sozialen Medien unter www.facebook.com/handaufsherz.gelnhausen und www.instagram.com/handaufsherz.gelnhausen.
