Ausgangssperre im Main-Kinzig-Kreis / MdL Schad (CDU) sieht „Licht am Ende des Tunnels“

Ausgangssperre im Main-Kinzig-Kreis / MdL Schad (CDU) sieht „Licht am Ende des Tunnels“

Main-Kinzig / Hessen (CDU/ew). Die Hessische Landesregierung hat ab kommenden Freitag bis 10. Januar eine nächtliche Ausgangssperre von 21 bis 5 Uhr in Corona-Hotspots angekündigt. Dazu zählt aktuell auch der Main-Kinzig-Kreis. Dazu Max Schad, MdL, jugendpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion:

„Die nächtliche Ausgangssperre ist gerade für junge Menschen ein harter Einschnitt; aufgrund der hohen Corona-Fallzahlen in den vergangenen Wochen ist diese Entscheidung jedoch notwendig. Das Virus macht eben auch vor Freunden und Familie nicht Halt. Darum brauchen wir jetzt einen harten Cut, damit möglichst viele Menschen gesund über den Winter kommen. Überall im Land werden derzeit Impfzentren eingerichtet. Ein Licht am Ende des Tunnels ist also in Sicht.“
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