„Heimische Unternehmen profitieren von KfW-Krediten in Milliardenhöhe“

„Heimische Unternehmen profitieren von KfW-Krediten in Milliardenhöhe“

Main-Kinzig / Wiesbaden (CDU/ew). Das Geschäftsjahr 2020 der KfW wird maßgeblich von den Programmen der KfW-Corona-Hilfe geprägt, die die KfW im Auftrag der Bundesregierung und in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Kreditwirtschaft umsetzt. Seit dem Beginn der KfW-Corona-Hilfe am 23. März 2020 konnten zehntausende Unternehmen mit Krediten des Bundes im Kampf gegen die Folgen der Pandemie unterstützt werden. Davon profitiert auch der Main-Kinzig-Kreis in erheblichem Maße, wie die Hanauer Bundestagsabgeordnete Dr. Katja Leikert, die auch Kreisvorsitzende der CDU Main-Kinzig ist, informiert.

Die Zusagen in den Corona-Programmen (Stand: 30. September 2020) schlüsseln sich wie folgt auf: ERP-Gründerkredit Universell KMU HF (23 Zusagen in Höhe von insgesamt von 2.299.200 Euro), KfW-Schnellkredit 2020 (79 Zusagen in Höhe von insgesamt 30.582.000 Euro), KfW-Unternehmerkredit (Zusagen in Höhe von 16.880.000 Euro), KfW-Unternehmerkredit KMU (289 Zusagen in Höhe von 58.158.660 Euro). Insgesamt sind zum Ende des dritten Quartals 2020 im Bereich der KfW-Corona-Hilfe für Unternehmen etwa 90.000 Kreditanträge eingegangen. Dabei wurden bundesweit Zusagen in Höhe von rund 45,4 Milliarden Euro gemacht. 97 Prozent der Anträge kamen von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), 99 Prozent davon waren Kredite mit einem Volumen bis 3 Millionen Euro. „Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Es ist daher gut, dass vor allen Dingen kleine und mittlere Unternehmen einen Nutzen von der KfW-Corona-Hilfe haben. In dieser schwierigen Situation dürfen wir die Unternehmen, die völlig unverschuldet in diese Lage geraten sind, nicht alleine lassen“, betont Katja Leikert.

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